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Fastenzeit – Abschalten und Auftanken

Fastenzeit - Abschalten und Auftanken

Der Fasching steht vor der Tür und mit dem Aschermittwoch beginnt auch die Fastenzeit. Wie man diese Fastenzeit gestaltet, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Während viele Menschen in dieser Zeit nach wie vor auf Nahrung verzichten, zeichnet sich parallel dazu ein weiterer Trend ab: der Verzicht auf Gewohnheiten. Im Folgenden teilen wir einige Dinge, mit denen wir täglich konfrontiert werden und auf die es sich unser Erfahrung nach zu verzichten lohnt.

Fastenzeit – Hier lohnt sich der Verzicht

Medienflut

Die tägliche Reizüberflutung – sei es durch TV oder PC – nimmt zu. In der Fastenzeit könnte man sich auf ein Medium einmal am Tag beschränken um weiterhin auf dem Laufenden zu sein. Hier reicht aber beispielsweise die Tageszeitung oder eine Nachrichtensendung.

Ständige Erreichbarkeit

Wer kennt das nicht? Auch nach Feierabend ruft man Firmenmails ab oder ist immer und überall erreichbar. Die Fastenzeit könnte dabei helfen, einfach mal Feierabend zu machen. Ruhepausen nach der Arbeit sind wichtig, lassen Sie die Arbeit einfach mal im Büro!

Unbeliebte Personen

Nutzen Sie die Fastenzeit, um den Umgang mit unbeliebten Personen zu reduzieren oder zu vermeiden. So haben Sie mal wieder mehr Zeit für nette und lieb gewonnene Kontakte bei denen Sie sich wohl fühlen.

Faulheit

Fastenzeit als Chance und als Ansporn um den inneren Schweinehund zu besiegen? Gehen Sie zum Sport, lassen Sie das Auto mal stehen und gehen zu Fuß oder verabreden Sie sich mit Freunden zum Badminton. Das ständige Rumhängen auf der Couch nach Feierabend trägt nicht grade zu Ausgeglichenheit bei. Bewegung, am besten noch in netter Gesellschaft, fördert das Wohlbefinden.

Ungesunde Laster

Natürlich ist die Fastenzeit ideal, um auch ungesunde Laster wie Zigaretten, zu viel Kaffee, oder das Feierabendbier abzuschaffen. Dabei muss man gar nicht allzu radikal vorgehen. Der langsame Verzicht in kleinen Schritten ist hierbei sicherlich hilfreich.

Stress

Positiven Stress soll es ja auch geben. Versuchen Sie aber, belastenden Stress zu vermeiden. Leichter gesagt als getan? Dann versuchen Sie, Stress zu reduzieren und immer mal wieder bewusste Pausen einzulegen.

Hierzu wünschen wir viel Inspiration und eine große Portion Durchhaltevermögen!

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